Meine Mitarbeiter und Ich waren noch nicht in Ladakh. Wir setzen uns mit unseren Fähigkeiten im Internet-Marketing für das Projekt ein. Miederkönigin Anne Penteker ist Kunde bei Contunda und so kamen wir auf dieses Projekt zu sprechen. Durch unsere Erfolge mit dem Internet-Marketing für die Miederkönigin wurden wir gefragt ob wir das Medical Camp nicht ebenso stark im Internet präsentieren können.
Ich , Burkhard Asmuth, begleite Anne Penteker und Ulrike Spitz zu den Vorträgen und bin für die Technik zuständig. Darüber hinaus hat Contunda die Präsentation zu dem Vortrag und diese Webseite erstellt. Auf den ersten beiden Veranstaltungen an der Volkshochschule Essen hat mich die Begeisterung und das Interesse der Zuhörer sehr überwältigt. Die Menschen haben Fragen gestellt, die sowohl von Neugier als auch Erschrecken angetrieben wurden. Die Not und das Elend in Ladakh berührt die Menschen. Die Menschen hinterfragen ihren Wohlstand und signalisieren sofort Mithilfe.
Da das Projekt neben Geld auch Sachspenden braucht war es schön zu sehen, dass eine Zuhörerin sofort ihre Ersatzbrille spendete. Diese kleinen Spenden helfen dem Projekt genau so weiter, wie das Geld. Auch wenn es für alle Beteiligten schön wäre, wenn die Flüge über Spenden finanziert werden könnten, steht der Gedanken der Hilfe bei allen im Vordergrund. Uns macht das Projekt so großen Spaß, weil wir in das Feuer in den Augen von Anne Penteker gucken können. Auch die Art und Weise der Erzählungen von Frank Paulun in der Volkshochschule Essen war sehr beeindruckend. Diese Erkenntnis, gar Erleuchtung, die von dieser Reise nach Ladakh mitgenommen wurde ist in ihrer Intensivität und Langfristigkeit kaum zu fassen, nicht greifbar.
Wir werden das Projekt mit dem Gefühl weiter begleiten, dass wir unseren Teil der Hilfe mit unseren Fähigkeiten im Online-Marketing dazu beitragen. Wenn diese tollen Menschen im Sommer 2014 erneut in das Flugzeug steigen um mehreren hundert Menschen helfen. Die Vorher-Nachher-Bilder zeigen die Bedeutung dieser Hilfe auf, die nötig ist, um den Menschen dort ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.